„Warum kann man die Hotelbranche nicht mit der Medizin kombinieren?“

„Warum kann man die Hotelbranche nicht mit der Medizin kombinieren?“ – diese Frage stellten sich die nexmed-Gründer Stephan Essmeyer, Arzt und Hotelier, und Patrick Zinn, Kaufmann mit jahrelanger Erfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen des Gesundheitswesens, und fanden schnell eine Antwort darauf.

Sie mündete in der nexmed-Haltung, dass Patienten ein Recht auf Selbstbestimmtheit und guten Service haben sollten. Und dass für Mediziner weder technische Möglichkeiten noch finanzielle Risikobereitschaft die limitierenden Faktoren der Behandlungsqualität sein sollten. Dass es eine Plattform geben sollte, die es den unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen erlaubt, sich miteinander zu vernetzen und voneinander zu profitieren.

Daraus entstand eine Bewegung, nexmed, und die Vision, bessere Medizin zu ermöglichen.

Als ein erstes Angebot entwickelte nexmed das „Radiology-on-Demand“-Konzept für Fachärzte, die MRT- und CT-Geräte ohne eigene Investition „pay-per-use“ bei nexmed nutzen können. Nach der Eröffnung des ersten Standortes mit diesem Konzept in Dortmund sowie der beeindruckenden Resonanz der dortigen Ärzte, Radiologen und Patienten, gingen sofort die nächsten Projekte in Planung. Schnell wurde klar, dass der geplante Nutzen von allen angenommen wurde und sich überraschend schnell verbreitet hat.

Seitdem ist nexmed nicht mehr nur ein schnell wachsendes Unternehmen, sondern eine Bewegung basierend auf festen Grundsätzen und Leitgedanken. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst unsere Erfolge nicht zu kommerzialisieren, sondern so weiter zu machen wie bisher, um gemeinschaftlich einen Mehrwert für die Medizin leisten zu können – für Patienten, für Ärzte und nicht zuletzt für unsere Mitarbeiter.